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Bad Salzdetfurth verbindet eine hohe Lebensqualität für die Bewohner und eine wirtschaftliche Dynamik mit vielen lokal verankerten Unternehmen. Zwischen den Höhenzügen des Hildesheimer Waldes und an der Lamme gelegen, bietet die Stadt eine idyllische Kulisse, die in der Kur- und Sportstadt Erholung und Aktivität gleichermaßen ermöglicht. Aktuell unternimmt die Stadt Bad Salzdetfurth erhebliche Anstrengungen, um das Leben und Investieren an der Lamme noch attraktiver zu machen.
Gerade erst wurden die Arbeiten an der Sporthalle Groß Düngen abgeschlossen. „Wir haben die Heizung und die Sanitäranlagen komplett erneuert“, sagt Bürgermeister Björn Gryschka“, und rund 400.000 Euro investiert. Die Sporthalle verfügt nun über Luft-Wärme-Pumpen und Solaranlagen auf dem Dach. Gleich hinter Sporthalle und Kindergarten rollen seit einigen Wochen die Bagger für eine komplett neue Grundschule. Die neue Schule ersetzt die alten Gebäude, die teilweise aus den 1960er Jahren stammen. „Die neue Schule entspricht modernsten pädagogischen Erfordernissen inklusive Differenzierungsräumen und einer Mensa für die Ganztagsbetreuung“, sagt Gryschka.
Solebad und Kurpark haben Sanierungsbedarf
Doch Bad Salzdetfurth steht vor großen Herausforderungen. Solebad, Kurpark, Therapiezentrum, Kurpark und Gradierwerke benötigen erhebliche Investitionen, um auch weiter Gäste aus nah und fern in die Kurstadt zu locken. Seit bereits zwei Jahren arbeiten Politik und Verwaltung in Kreis Hildesheim und Stadt Bad Salzdetfurth sowie Kurbetriebsgesellschaft an einem Konzept für die Zukunft der Kurstadt. Jetzt steht ein Zwölf-Millionen-Euro-Paket in den politischen Gremien zur Entscheidung an. Dabei sollen fünf Millionen Euro in das Solebad fließen, um noch mehr Gäste in das Bad zu locken. Dazu soll vor allem der Außenbereich im Sommer stärker genutzt werden. Ein großer Teil der Investitionen fließt in energetische Sanierungen wie Fenster, eine Photovoltaik-Anlage und LED-Beleuchtung. 20 Prozent der Kosten für Wärme und Strom sollen dadurch gespart werden. Das Solebad soll damit für weitere zehn bis 15 Jahre Betrieb fit gemacht werden.
Weitere 4,5 Millionen Euro will die Kurbetriebsgesellschaft in ein neues Therapiezentrum investieren, das direkt neben das Solebad gebaut werden soll. Das bisherige Kurmittelhaus steht mehr als einen Kilometer vom Solebad entfernt, wodurch Personal und Infrastruktur teilweise doppelt vorgehalten werden müssen. Durch die Nähe von Solebad und Therapiezentrum will die Kurbetriebsgesellschaft Synergien heben. Aus betriebswirtschaftlichen Gründen werden allerdings künftig keine Mooranwendungen mehr angeboten.
Nach heftigen Diskussionen: Gradierwerke werden für Zukunft fit gemacht
Für große Aufregung hatten in den vergangenen Wochen Diskussionen über einen Abriss einer der beiden Gradierwerke im Salzdetfurther Kurpark gesorgt. Die beiden rund 300 Jahre alten Gradierwerke stehen zwar unter Denkmalschutz. Eine Sanierung beider Anlagen schlägt aber mit 2,5 Millionen Euro zu Buche. „Für Bad Salzdetfurth sind sie ein wichtiger Identifikationspunkt“, sagte Landrat Bernd Lynack bei der Vorstellung der Pläne. Die Finanzierung soll über eine Förderung des Landes für die Sanierung des Kurparks abgesichert werden. Im Umfeld der Gradierwerke wird die Luft vor allem im Sommer deutlich abgekühlt. Die Arbeiten am Solebad sollen im kommenden Frühjahr beginnen. Nach dem Neubau des Therapiezentrums soll das jetzige Kurmittelhaus für Übernachtungen vermarktet werden.
Das kulturelle Angebot in Bad Salzdetfurth ist vielfältig und reicht von historischen Sehenswürdigkeiten wie die St.-Georgs-Kirche mit ihrer bemalten Holzdecke oder das Salz- und Kali-Bergbaumuseum. Das Museum erzählt die Geschichte der Stadt, die seit Jahrhunderten eng mit dem Salzabbau verbunden ist. Regelmäßige Märkte wie der wöchentliche Markt auf dem Marktplatz und viele Veranstaltungen in der Innenstadt und im Kurpark fördern das Gemeinschaftsgefühl. Bad Salzdetfurth und seine Ortsteile liegen zum Einen ruhig, sind aber dennoch per Bahn und Straße gut an die Kreisstadt Hildesheim und Landeshauptstadt Hannover angebunden. An der Lamme kombinieren sich ländliche Idylle und die Nähe zu urbaner Kultur.
Baugebiete und Grundschulen: Investitionen in die Zukunft
Bad Salzdetfurth und seine Ortsteile sollen auch zukünftig als Wohnort attraktiv für junge Familien bleiben. Dazu zählen die Investitionen in die Grundschulen in Groß Düngen und in Bodenburg. Allein in Groß Düngen investiert die Stadt 14 Millionen Euro in die neue Grundschule. „Das ist die größte Investition in Bad Salzdetfurth in den vergangenen 50 Jahren“; sagt Bürgermeister Björn Gryschka. Die neue Schule wird komplett mit regenerativer Energie beheizt. Zwölf Schächte für die Gewinnung von Geothermie sind bereits in den Boden gerammt. In Bodenburg investiert die Stadt knapp sechs Millionen Euro in das Bestandsgebäude der Grundschule sowie einen Anbau für die Mensa.
Auch neue Baugebiete sind in der Planung. Der letzte Bauplatz im Baugebiet „Am Ortberg“ wurde 2022 verkauft, so dass jetzt wieder Bedarf für neue Baugebiete besteht. Eines davon soll in Wehrstedt entstehen, ein weitere Bauplätze sind in Heinde in der Planung, das durch seine gute Anbindung an die Bundesstraße 6 auch für Pendler gut geeignet ist. „In Wehrstedt nehmen wir wieder Fahrt auf“, sagt Bürgermeister Gryschka. Im Gebiet der Kernstadt will eine Projektgesellschaft der Sparkasse ein Baugebiet entwickeln. Bad Salzdetfurth bleibt somit ein nachgefragter Wohnort mit eigentümergeführten Geschäften in der Innenstadt. Die Innenstadt mit ihren Geschäften, Cafés und Restaurants ist nur wenige Gehminuten vom Kurpark entfernt.
Unser Team durfte am 25. April einige Bad Salzdetfurtherinnen und Bad Salzdetfurther auf dem Wochenmarkt kennenlernen. Wir hatten bei köstlichem Kaffee nette Gespräche für die wir uns bedanken!
Notieren Sie sich jede Woche den Buchstaben aus der Illustration zu unserer Serie „Hier leben wir gern“. Nach der letzten
Veröffentlichung (20.9.25) ergibt sich ein Lösungssatz aus 18 Buchstaben. Rufen Sie uns dann an* und gewinnen Sie mit viel Glück für einen Nachmittag Ihr eigenes Eis-Event**!
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Einlösbar in 2026 (Terminreservierung bis Januar 2026)
„Engagierte Vereine, tolle Projekte, motivierte Menschen – Bad Salzdetfurth ist lebendig und vielfältig. Wir bei der Sparkasse möchten, dass das so bleibt. Auf unserer Spendenplattform www.heimatherzen.de können auch Sie Ihr Lieblingsprojekt fördern. Zum Beispiel die Anschaffung eines neuen Horns für den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Bodenburg – schauen Sie auf unsere Seite und machen Sie mit!“
Ihre Elke Bartens, Leiterin Geschäftsstelle
Der Wanderweg von der Sonne vor dem Kurmittelhaus in Bad Salzdetfurth bis zum Planeten Pluto am Bodenburger Bahnhof hat eine Länge von 4,2 Kilometern
Die Sonne und alle Planeten unseres Sonnensystems sind im Maßstab 1:1,4 Milliarden sowohl in der Größe als auch im Abstand dargestellt sind. Auf der Route sind alle Planeten auf Stelen nachgebildet.
Auf dem Wanderweg befinden sich zehn nachgebildete Himmelskörper: Die Sonne, acht Planeten und in Bodenburg der Zwergplanet Pluto.
Die RAPIRO Haustechnik GmbH mit Sitz in Groß Düngen schafft Räume, in denen man sich gerne aufhält: Orte der Entspannung und des Wohlfühlens. Das Herz der Firma schlägt für stilvolles Handwerk und die Verbindung von Funktionalität und Ästhetik. „Handwerk ist Leidenschaft“, so Geschäftsführer Mark Tschesche. „Ob modernes Bad, effiziente Heizung oder individuelle Fliesenarbeiten; es geht darum, das Zuhause zu einem Ort zu machen, auf den man sich jeden Tag freut.“ Ein Bad sei mehr als ein funktionaler Raum – es sei ein Rückzugsort. RAPIRO legt als moderner Handwerksbetrieb größten Wert auf Qualität, saubere Ausführung und individuelle Beratung. RAPIRO ist für Gewerbekunden auch in ganz Deutschland unterwegs. Da geht es um funktionelle und professionelle Gebäudetechnik, die langfristig Kosten senken und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leistet. Mit 280 Mitarbeitenden ist RAPIRO ein wichtiger Arbeitgeber in der Region und darüber hinaus. Wenn es um energieeffiziente Lösungen geht, ist das Unternehmen aus Groß Düngen ein Vorreiter und sogar europaweit tätig. Der größte Handwerksbetrieb für Heizung und Sanitär mit regionaler Herkunft und Fokus auf die Kundschaft vor Ort. „Gemeinsam werden Kundenwünsche im Hinblick auf harmonische Wohnkonzepte, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit umgesetzt“, so der Geschäftsführer.
Auf zehn Hektar bietet der Bike- und Outdoor-Park (BOP) Singletracks, Slopestyle-Arenas und Dirtlines für Mountainbiker, BMX- und Dirtbiker.
Eines der Höhepunkte des BOP ist der Rollercoaster Flowtrail mit einer Länge von fünf Kilometern Länge. Der Flowtrail ist anspruchsvoll, aber sowohl für Anfänger und Könner geeignet.
Der Flowtrail führt 3,2 Kilometer bergauf und 1,8 Kilometer bergab. Die durchschnittliche Steigung auf den Bergauf-Strecken beträgt 4,6 Prozent.
Als Unternehmen in der dritten Generation blickt Thiemt mit Respekt auf die Geschichte des Bauunternehmens zurück. Seit 1949 hat sich viel verändert, die Grundwerte wie Qualität, Handwerkstradition und Vertrauen sind geblieben. „Mit rund 80 Mitarbeitern, davon acht Auszubildende, decken wir ein großes Leistungsspektrum ab“, sagt Stefan Thiemt. „Neubauten, Anbauten, Umbauten, Sanierungen, Energieberatung, Zimmerarbeiten, zertifizierter Holzrahmenbau, Beton bohren und sägen, Tief-, Kanal- und Rohrleitungsbau sowie Schlüsselfertigbau, zählt er auf. Dazu kommen Bauwerksinstandsetzung, zertifizierte Betonsanierung sowie Reparaturarbeiten im Zimmerer- und Maurersegment.
Menschen bauen seit tausenden von Jahren Gebäude zum Wohnen und Arbeiten. Was bedeutet es für Sie, in diesem traditionsreichen Segment tätig zu sein?
Stefan Thiemt: In unserem Unternehmen arbeiten zu dürfen, bedeutet für mich nicht nur das Erbe meiner Familie zu bewahren, sondern auch Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Wir kombinieren traditionelles Handwerk mit modernsten Bauverfahren, um Lösungen zu schaffen, die sowohl nachhaltig als auch zukunftsweisend sind.
Warum bieten Sie so viele verschiedene Arbeiten im Baubereich an?
Wir bieten bewusst ein breites Leistungsspektrum an, weil wir unseren Kunden ganzheitliche Lösungen aus einer Hand ermöglichen möchten. Dabei arbeiten wir hauptsächlich regional. Im Bauwesen greifen viele Gewerke ineinander. Im Neubau und der Sanierung werden häufig unterschiedlichste Anforderungen an Material und Ausführung gestellt. Indem wir viele dieser Leistungen selbst abdecken, können wir Abläufe besser koordinieren, Qualität und Zeitpläne verlässlich steuern und auf individuelle Wünsche flexibler eingehen. Außerdem schaffen wir so eine hohe Kundenzufriedenheit und bauen auf langfristige Partnerschaften. Grundlage unseres Erfolgs sind unsere Mitarbeiter mit ihrer Kompetenz, Motivation und Innovationskraft – das gilt für die auf der Baustelle als auch die im Büro.
Was sind für Sie die aktuellen Innovationen im Baubereich?
Die Bauwirtschaft hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, besonders im Bereich der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ein wichtiger Trend sind für uns die modernen Baumaterialien wie recycelbare und nachhaltige Dämmstoffe, die die Umweltbelastung verringern und gleichzeitig die Energieeffizienz von Gebäuden erhöhen. Der Holzrahmen- und Modulbau, sowie das serielle Bauen mit Holzbaustoffen sind bei uns im Angebot. Die Kombination von Massiv- und Holzbau, also die hybride Bauweise, wird immer häufiger eingesetzt. Die Bauautomation mit smarten Technologien, die etwa den Energieverbrauch oder das Raumklima in Gebäuden steuern, ist ein Bereich, der zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Herausforderung besteht darin, traditionelle Handwerkskunst mit diesen modernen Techniken zu verbinden, um eine perfekte Balance zwischen Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit zu erreichen.
Der Wohnungsbau ist eingebrochen. Wird er sich wieder erholen?
Trotz der aktuellen Herausforderungen im Wohnungsbau, wie hohe Baukosten, Bauvorschriften, wirtschaftliche und politische Unsicherheiten, bleibt die Nachfrage nach Wohnungen bestehen. In unserer Region gibt es nach wie vor einen Bedarf an neuem, beziehungsweise verändertem Wohnraum, sei es durch individuelle Wohnformen oder den demografischen Wandel. Auch wenn der Markt momentan schwankt, ist der Grundbedarf nach Wohnraum ein konstanter Faktor. Daher bin ich überzeugt, dass sich der Markt langfristig erholen wird, auch wenn es eine gewisse Anpassungszeit braucht, um auf die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen zu reagieren.
In welchen Bereichen gibt es aktuell für Sie interessante Projekte?
Aktuell beschäftigen uns vor allem Projekte im Bereich der öffentlichen und sozialen Infrastruktur. So sind wir gerade mit dem Bau einer Grundschule in Sarstedt und Groß Düngen beauftragt. Wir können damit einen Beitrag zur Bildung und Entwicklung der Region leisten, arbeiten auch am Neubau von Kindertagesstätten in Dinklar und Sarstedt. Dazu kommen der Neubau von Feuerwehrhäusern und eines Krankenhauses in Salzgitter. Auch im Bereich des Mehrfamilienhausbaus sind wir aktiv. In den letzten Jahren haben wir im Hildesheimer Ostend und in der Bördestraße Bauvorhaben umgesetzt, was uns stolz macht, da wir so einen sichtbaren Beitrag zur Stadtentwicklung leisten. Diese Projekte sind nicht nur wichtig für die Kommunen, sondern auch für die langfristige Sicherung von Wohn- und Lebensqualität in unserer Region.
Welche Bedeutung hat heute ökologisches beziehungsweise klimaneutrales Bauen?
Ökologisches und klimaneutrales Bauen hat heute eine fundamentale Bedeutung, nicht nur aus ökologischen Gründen, sondern auch aus gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Perspektive.
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und die Bauwirtschaft hat einen erheblichen Einfluss auf die CO₂-Emissionen. Daher ist es für uns als Unternehmen selbstverständlich, auf nachhaltige Bauweisen zu setzen, die die Umwelt schonen und Ressourcen effizient nutzen. Dazu gehören unter anderem die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen wie Holz, die Integration energieeffizienter Systeme und die Minimierung des CO₂-Ausstoßes während des gesamten Bauprozesses, als auch die Wiederverwendung von Baustoffen, bzw. Nutzung von recycelten Materialien.
Gilt heute: Sanierung vor Neubau?
Wann ist es sinnvoller, neu zu bauen, anstatt zu sanieren? Die Frage, ob Sanierung vor Neubau geht, lässt sich nicht pauschal beantworten, da es immer von den individuellen Gegebenheiten, wie dem baulichen Zustand des Gebäudes und der geplanten Nutzung abhängt. Generell gilt heute jedoch der Trend, bestehende Gebäude zu sanieren, anstatt sie abzureißen und neu zu bauen. Das ist nicht nur aus ökologischen Gründen sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich.
Wie ist Lage bei Fachkräften und Auszubildenden?
Wir bilden mit Erfolg aus und stellen jedes Jahr mehrere Auszubildende im Handwerk ein. Auch Studierende, die ihr Duales Studium absolvieren, sind bei uns gern gesehen. So geben langjährige Mitarbeiter ihr Wissen weiter und wir können so den Fachkräftemangel umgehen.
Eine innovative Möglichkeit für Übernachtungen bieten vier Stelzenhäuser auf dem Areal des früheren Schachts 2. Nähe zur Natur und Komfort verbinden sich dort auf einzigartige Weise.
In der Nähe des Bike- und Outdoor-Parks gelegen, sind dort bis zu 20 Stelzenhäuser möglich, die aber erst gebaut werden, wenn sich die Nachfrage entsprechend entwickelt.
Die Stelzenhäuser bieten ihren Mietern unter den Häusern eine Außenwohnfläche von 60 Quadratmetern – möbliert und mit Outdoorküche. In der Überlegung sind auch ein Beachvolleyballfeld, ein Schwimmteich und eine Lagerfeuerstelle.
„In Bad Salzdetfurth drehen sich die Baukräne. Ganz gleich, ob für den Bau der neuen Grundschule Groß Düngen, die Erweiterung der Grundschule Bodenburg, für den Umbau des Feuerwehrhauses in Östrum oder für den Bau des neuen Gerätehauses für die Heinder Kameraden, Politik und Stadtverwaltung sorgen für eine solide Infrastruktur als Basis für ein gutes Leben in Bad Salzdetfurth.
Bad Salzdetfurth hat als Erholungsort ein naturnahes Image. Ein dichtes, gut gepflegtes Netz von Wanderwegen durchzieht die Wälder und Wiesen rings um unseren Ort und lädt Spaziergänger und Wanderer aus der ganzen Region ein, sich bei uns zu erholen. Das Solebad lädt zu einem Gesundheitsoder Wellnessstopp ein. Nach einem kurzen Spaziergang durch die idyllische Altstadt
erreichen Spaziergänger den Marktplatz, das „Wohnzimmer“ unserer Stadt und häufig Bühne für Veranstaltungen. Gastronomie und Handel laden zum Einkehren ein. Auf der Lammetreppe können Besucher mit einem italienischen Eis auf der Faust Platz nehmen, das bunte Treiben und den Blick auf das gemächlich dahinfließende Flüsschen genießen und den Ausflug dort ausklingen lassen.“
Björn Gryschka
„Als Zimmermeister weiß ich: Unser Handwerk ist mehr als nur Holz und Nägel. Wir bewahren alte Traditionen und denken trotzdem immer einen Schritt weiter. Ob Fachwerkhäuser, moderne Holzbauten oder kreative Lösungen für morgen – wir verbinden das Beste aus der Vergangenheit mit frischen Ideen. Unser Beruf ist echte Leidenschaft: Wir schaffen Heimat, geben jungen Leuten Perspektiven und zeigen, dass echtes Handwerk nie aus der Mode kommt. Als Ausbildungsvermittler kann ich genau diese Begeisterung an die Macher von morgen weitergeben.“
Thorsten Buhlmann, Ausbildungsplatzvermittler,
„Wohnen bei der kwg in Bad Salzdetfurth bedeutet Lebensqualität pur! Die charmante Kurstadt bietet grüne Natur, gesundes Klima und eine perfekte Mischung aus Erholung und urbaner Nähe. Unsere modernen und bezahlbaren
Wohnungen sind ideal für verschiedenste Bedürfnisse. Profitieren Sie von guter
Infrastruktur, Kultur und Freizeitmöglichkeiten in Ihrem neuen Zuhause bei der kwg in Bad Salzdetfurth!“
Max Dettmar, Kundencenter
Hildesheim – Vermietungen, kwg Hildesheim