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Sarstedt ist grün und eine Stadt für Familien

Lebendig, bunt und immer mittendrin – und das wortwörtlich. Auf halber Strecke zwischen Hildesheim und der Landeshauptstadt Hannover liegt der Wohn- und Wirtschaftsstandort Sarstedt. Aber nicht nur die gute und idyllische Lage zwischen Seen und den Ausläufern des Leineberglands zeichnet die Stadt Sarstedt aus. Auch die Vielfalt und das bunte Leben vor Ort prägen das Bild der Stadt. Sarstedt bietet Raum sowohl für Arbeit und Wohnen und befindet sich in einem dynamischen und zukunftsorientierten Entwicklungsprozess:


Die Vorbereitungen für einen neuen Edeka-Markt an der Görlitzer Straße im Gewerbegebiet Kirchenfelde sind angelaufen und in Hotteln soll ein neues Feuerwehrhaus entstehen. Die geplanten Fahrzeugbeschaffungen im Feuerwehrbedarfsplan sind ebenfalls entscheidend, um sicherzustellen, dass die Feuerwehr mit den neuesten Technologien und Fahrzeugen ausgestattet ist. Dies verbessert nicht nur die Effizienz der Einsätze, sondern auch die Sicherheit der Einsatzkräfte. „Es ist wichtig, dass die Feuerwehr gut ausgestattet und vorbereitet ist, um im Notfall schnell und effektiv handeln zu können“, betont Bürgermeisterin Heike Brennecke und weist darauf hin, dass auch der Hochwasserschutz in Ruthe durch Fördergelder realisiert werden kann.


Die Stadt baut nicht nur für die Feuerwehr, sondern auch für den Nachwuchs. Neben der Grundschule Kastanienhof und der Regenbogenschule laufen die Vorbereitungen für den Neubau der dritten Grundschule in Giebelstieg auf Hochtouren: Dreizügig, barrierefrei, inklusionsgerecht, pädagogisch sowie digital auf dem neuesten Stand - so wird sich das neue Gebäude präsentieren. Voraussichtlicher Schulstart ist zum Schuljahr 2026/27.  Die beiden vorhandenen Grundschulen sind seit vielen Jahren offene Ganztagsschulen und auch die neue Schule wird eine werden. Alle Grundschulkinder in Sarstedt haben künftig die Möglichkeit an bis zu fünf Tagen in der Woche bis 16 Uhr in der Schule zu bleiben. Damit ist die Stadt Sarstedt gut aufgestellt, wenn im Jahr 2026 in Niedersachsen für alle Kinder im Grundschulalter der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung kommt.


Neben der dritten Grundschule schreitet der Neubau des Gymnasiums voran – er wird nach den Sommerferien 2025 in Betrieb gehen und den von den Sarstedtern liebevoll als „Senfpott“ bezeichneten Altbau ersetzen. Der Landkreis Hildesheim hat sich mit dieser millionenschweren Investition zu Sarstedt als Schulstandort deutlich bekannt. Ebenfalls in seiner Trägerschaft stehen die Schiller-Oberschule und die Albert-Schweitzer-Schule, Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen. Sie runden das schulische Angebot in Sarstedt ab, weist Stadtmanagerin Andrea Satli hin.


Sarstedt ist eine Stadt für Familien. „Die Zukunft der Kinder ist uns ein wichtiges Anliegen. Mit einer guten Familienpolitik arbeiten wir daran, das Leben mit Kindern in Sarstedt zu unterstützen und zu stärken. Für die Entwicklung und das Wachstum in unserer Stadt sind dies wichtige Bausteine. Die Wohnsituation muss stimmen, ebenso wie das Umfeld“, betont Bürgermeisterin Heike Brennecke. „Eltern setzen auf die vielen Möglichkeiten, die ihnen ihre Stadt bietet. Familie und Arbeit unter einen Hut zu bekommen und die Kinder gut betreut zu wissen, das ist heute wichtiger denn je. Sie mit allen Kräften zu unterstützen, ist uns ein besonderes Anliegen.“ Mit insgesamt 18 Einrichtungen unter vielfältiger Trägerschaft bietet die Stadt Sarstedt ein umfassendes Betreuungsangebot an. Eine Betreuung der besonderen Art ermöglicht der Waldkindergarten unter Trägerschaft der AWO im Boksbergswald. Der Kita-Alltag spielt sich hauptsächlich in der Natur ab. Im Waldkindergarten gehen die Kinder auf Entdeckungsreise und erleben den Wald zu jeder Jahreszeit neu. Aktuell gibt es noch einige freie Plätze; Anmeldungen nimmt das Familienservicebüro der Stadt Sarstedt  entgegen.

Sarstedt ist nicht nur eine Stadt für Familien, sie ist auch grün. Das dies so bleibt, ist Teil der grünen Stadtentwicklung. Eine Baumschutzsatzung legt genau fest, unter welchen Voraussetzungen ein Baum gefällt werden darf. Damit soll vor allem der ausgewachsene Baumbestand, der auch für das Klima sehr wichtig ist, geschützt werden. Dabei setzt Sarstedt immer mehr auf klimaresistente Bäume, die das Stadtklima verbessern und Schatten spenden. Um die Begrünung im privaten Bereich zu fördern, lohnt sich ein Blick in das Begrünungsförderungsprogramm der Stadt Sarstedt. Zur Förderung von privaten Maßnahmen werden kostenlose Pflanzen und Saatgut zur Verfügung gestellt beziehungsweise finanzielle Zuschüsse gewährt, weisen Heike Brennecke und Andrea Satli hin. Eine neue grüne Oase für eine kleine Auszeit mitten im Herzen der Stadt ist mit dem neu gestalteten Friedrich-Ebert-Park entstanden. Die Besucher können entspannen, verweilen und im Schatten der großen Bäume den Alltag für einen Moment hinter sich lassen. Für die Kleinen lädt ein neues Klettergerüst zum Erkunden ein. Einen weiteren wichtigen Beitrag für den Erhalt und die Verbesserung der Biodiversität setzt die Stadt mit der Entwicklung einer Naturwaldfläche im Boksbergwald.

HALLO SARSTEDT!

Unser Team durfte am 28. März einige Sarstedterinnen und Sarstedter auf dem Wochenmarkt kennenlernen. Bei schönstem Wetter wurden nette Gespräche geführt und köstlicher Kaffee getrunken.

Gewinnen Sie den Paxino-Eiswagen* für Ihre Veranstaltung!

Notieren Sie sich jede Woche den Buchstaben aus der Illustration zu unserer Serie „Hier leben wir gern“. Nach der letzten

Veröffentlichung (20.9.25) ergibt sich ein Lösungssatz aus 18 Buchstaben. Rufen Sie uns dann an* und gewinnen Sie mit viel Glück für einen Nachmittag Ihr eigenes Eis-Event**!


*Die Hotline ist ab dem 20. 9. 2025 aktiv. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.


**Der Eiswagen ist 4 Stunden vor Ort, bis ca. 100 Personen, Wert: 799 €, Innenstadt und Landkreis Hildesheim,

Einlösbar in 2026 (Terminreservierung bis Januar 2026)

3 Zahlen zur Kirche St. Nicolai

In diesem Jahr erhielt die Kirche St. Nicolai ihre bis heute erhalten gebliebene äußere Gestalt.

Der rund 40 Meter hohe Glockenturm mit seinem achteckigen Pyramidenhelm ist bereits aus der Ferne zu sehen.

Der Renaissance-Altar – aus Eiche, Tanne und Linde geschnitzt – hat eine Höhe von 5,35 Metern und ist in zwei Geschosse aufgebaut.

Ann-Marie Franke hat in Münster Architektur studiert und ist seit etwa einem Jahr als alleinige Geschäftsführerin tätig. Ihr Vater steht ihr als Prokurist zur Seite.

"Bauprojekte von Franke kennt jeder Sarstedter"

Lösungen: dauerhaft, schön und wirtschaftlich – all das bietet das Bauunternehmen Franke seit 71 Jahren. 1954 startete Bauingenieur Martin Franke an der Hildesheimer Straße in Sarstedt. Während ihm anfangs zwei Mitarbeiter zur Seite standen, wuchs der Betrieb im Laufe der Jahre. Der Schwerpunkt von Martin Franke lag damals auf Neubauten. Eines seiner Projekte kennt jeder Sarstedter: die Kirche St. Paulus im Giebelstieg. Ihre Bauzeit umfasste zwei Jahre – Grundsteinlegung war 1963. Bereits einige Jahre zuvor hatte der Bauingenieur das große Schwimmer-Becken des Sarstedter Freibads, das 1959 eröffnete, gebaut. Kurz gesagt: Martin Franke hat Sarstedt optisch mit geprägt und seine Spuren hinterlassen.


1967 trat sein Sohn Hans-Joachim die Aufgaben als Geschäftsführer an. Er legte den Schwerpunkt des Unternehmens auf Umbau und Sanierung von Bestandsbauten. Seit zehn Jahren ist Tochter Ann-Marie Franke, die in Münster Architektur studiert hat, im Unternehmen und seit etwa einem Jahr als alleinige Geschäftsführerin tätig. Ihr Vater steht ihr als Prokurist zur Seite. Das Bauunternehmen, das vor einigen Jahren bei der Renovierung der Ernst-August-Galerie in Hannover im Einsatz war und seitdem als Generalunternehmer tätig ist, ist überwiegend im Raum Hannover unterwegs. Das Leistungsspektrum reicht von Umbau-, Modernisierungs-, Fassaden-, Pflaster- und Erdarbeiten. Hinzukommen Kellerabdichtungen, Balkon- und Terrassensanierung sowie Arbeiten zur Badgestaltung. Aber auch bei kleinen Schäden rückt das Bauunternehmen an. Es hat für seinen Reparaturservice einen Mitarbeiter abgestellt, der beim Kunden alles vom Keller bis zum Dach in Ordnung bringt.


Das Bauunternehmen, das seit mehreren Jahren an der Straße An der Straßenbahn angesiedelt ist, beschäftigt derzeit 30 Mitarbeiter. Zum Team zählt eine Seniorin, die bei Martin Franke ihre Ausbildung zur Buchhalterin begann und noch heute dem mittelständischen Familienbetrieb in dritter Generation zur Seite steht. Im kommenden Jahr geht ein Maurer in Rente, der seine jetzige Chefin als kleines Mädchen auf dem Arm hielt. „Das ist das Schöne, was ein Familienunternehmen mit sich bringt“, freut sich die 34-jährige Geschäftsführerin. Stolz ist sie darauf, dass das Bauunternehmen neue Wege zur Fachkräftegewinnung geht. So hat sie bereits mehrfach Menschen bei der Migration nach Deutschland unterstützt, welche dann bei ihr im Unternehmen die Ausbildung zum Maurer absolvieren.


Das Unternehmen bildet seit Jahrzehnten aus. „Wenn man Fachkräfte erhalten will, muss man in Ausbildung gehen. Das hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Fachkräfte hat man nicht genug“, sagt Ann-Marie Franke, die sich in diversen Organisationen im Handwerk ehrenamtlich engagiert.

Der Familienbetrieb baut nicht nur für Kunden, sondern demnächst für sich selbst. Denn es hat einen Neubau für Büro- und Lagerräume an der Helperder Straße in Sarstedt geplant.

Ivy Fiedler

Sozialarbeiterin

„In Sarstedt kann man wundervoll mit dem Hund spazieren gehen. Die Landschaft ist wunderschön. Besonders

hervorzuheben ist die Tonkuhle zwischen dem Sonnenkamp und Gödringen. Dort gehe ich jeden Tag mit unserem Hund spazieren.“

Ein Herz für Sarstedt

„Engagierte Vereine, tolle Projekte, motivierte Menschen – Sarstedt ist lebendig und vielfältig. Wir bei der Sparkasse möchten, dass das so bleibt. Auf unserer Spendenplattform www.heimatherzen.de können auch Sie Ihr Lieblingsprojekt fördern. Zum Beispiel die Trommeltage der Grundschule Kastanienhof Sarstedt – schauen Sie auf unsere Seite und machen Sie mit!“


Ihr Jonas Dierks

Leiter Geschäftsstelle Sarstedt,

Sparkasse Hildesheim Goslar Peine

Die legendäre Rockband Scorpions

Die Stadt Sarstedt hat eine lange Tradition in der Musik und ist bekannt für ihre lebendige Musikszene. Das hat im März der Besuch der legendären Rockband Scorpions, die ihren Ursprung in Sarstedt hat, gezeigt. Damals wie heute ist die Stadt von Musik erfüllt und Teil ihrer Identität und Kultur. Das beweisen auch die Sarstedter Musiktage, die im Juni bereits zum neunten Mal stattfinden. Zehn Tage verwandelt sich die Stadt in eine große Bühne. Die bunte Mischung ist es, die die Sarstedter Musiktage so besonders machen.

Foto: Anja Frick

Gemeinsam stark für eine gute Zukunft

„Stadt und Landkreis liegen uns am Herzen, denn hier leben wir gern!

Wir sind erneut als „TOP Lokalversorger“ ausgezeichnet und engagieren

uns seit Jahren für unsere Bildung, Kultur, Sport und Soziales. Wir sind für die Menschen in der Region Hildesheim da. Als Geschäftsführer der EVI Energieversorgung Hildesheim ist es mir wichtig, dass wir uns gemeinsam für eine lebenswerte Heimat einsetzen. Nachhaltigkeit,

Digitalisierung, Engagement und Teamgeist sind die Werte, die wir leben.“


Mustafa Sancar, kaufmännischer Geschäftsführer

EVI Energieversorgung Hildesheim

Heike Brennecke

Bürgermeisterin der Stadt Sarstedt

„Idealer Ort für Familien“


Sarstedt ist nicht nur eine Stadt im Grünen, sondern bietet vielen Menschen ein wunderbares Zuhause - mit Raum zum Wohnen und Arbeiten. Dank einer ausgezeichneten Infrastruktur sind wir bestens an Hannover und Hildesheim angebunden, was die Vorzüge einer ruhigen Wohngegend mit den Annehmlichkeiten einer Großstadt vereint. Ob Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Versorgung oder Freizeitangebote – bei uns finden Sie alles, was das Herz begehrt. Unser vielfältiges Kulturangebot und die hervorragenden Schulen machen Sarstedt zu einem idealen Ort für Familien. Die Menschen hier kennen sich noch und das Miteinander wird großgeschrieben. Eine Gemeinschaft, die unsere Stadt so besonders macht. Ich lade Sie herzlich ein, Sarstedt näher kennenzulernen. Bummeln Sie durch die Fußgängerzone, kehren Sie ein in Cafés und lassen Sie den Tag in gemütlichen Restaurants ausklingen. Und wenn Sie mehr über Sarstedt wissen möchten, nehmen unsere Stadtführerinnen und Stadtführer Sie mit auf eine Reise durch die Geschichte der Stadt.

„Wohnen bei der kwg in Sarstedt heißt, dass kein Wunsch mehr offenbleibt. Die hervorragende Infrastruktur, deckt alles Erdenkliche ab – von Ärzten, über erholsame Nachmittage an den Badeseen in der Natur bis hin zu diversen Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Auch die Innenstadt überzeugt mit Ihrem Kleinstadt-Charm. Finden Sie Ihr neues Zuhause bei der kwg – und überzeugen Sie sich selbst. “


Martina Bütehorn

– Kundencenter Sarstedt –

Vermietungen

Beliebt beim Nachwuchs, aber auch bei Erwachsenen, bei Schwimmern aus Sarstedt und dem Umkreis ist das mitten im Herzen der Stadt liegende Innerstebad. Auf 2100 Quadratmetern finden Groß und Klein jede Menge Abwechslung, ob zum Bahnen ziehen oder zum Toben nach Lust und Laune. Wer es entspannter mag oder eine Auszeit vom Alltag wünscht, findet Ruhe und Erholung im Saunaparadies auf zwei Ebenen. Am 12. Mai beginnt die Sommersaison und das Freibad öffnet seine Türen. In diesem Jahr bleiben im Sommer das Frei- und Hallenbad gleichzeitig geöffnet. Um den Badegästen während der Sommersaison das gesamte Bad zur Verfügung zu stellen, werden sowohl das Freibad als auch das Hallenbad mit Sauna erst ab dem 15. September geschlossen, um die notwendigen Wartungs- und Revisionsarbeiten umzusetzen. Damit ist das Bad über den Sommer und die Ferienzeit hinweg wetterunabhängig.

Foto: Anja Frick

„Die Bauhandwerke fertigen nicht nur Häuser, sondern schaffen auch Perspektiven. Viele Betriebe öffnen ihre Türen für zugewanderte Menschen und geben ihnen eine echte Chance – ganz nach dem Motto: „Bei uns ist es nicht wichtig, wo du herkommst, sondern wo du hinwillst“. Denn Handwerk bedeutet füreinander Verantwortung zu übernehmen und die Zukunft gemeinsam zu gestalten.“


Malte Diercks

Koordinator „Integrationsprojekt

Fachkräfte für das Handwerk“


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